Malen - mein Weg zur Gegenwärtigkeit
Mit 45
beschloss ich, die zweite Hälfe meines Lebens viel mehr der Kunst zu widmen als
der Pflicht.
Was als Vorsatz begann, verwirklichte sich 5 Jahre später, als ich mir meine ersten Erdpigmente zulegte und die „Hommage an Mutter Erde“ entstand.
Die Lust auf Farbe brachte mich dann zum Acryl. Der „Blaue Mond“ entstand im Sommer 2008, als wir das Haus unserer Freunde in Kritzendorf bei Wien hüteten. Ein Freiluftatelier, tja, das ist eine feine Sache.
Was mich am Malen und seit kurzem auch am Kalligraphieren fasziniert:
Es bringt mich in die Gegenwart. Da gibt es kein anderes Bedürfnis mehr, da vergeht die Zeit, da erlebe ich staunend, wie sich ein Strich zum anderen gesellt.
Was ist die Quelle, aus der heraus ein Bild entsteht? Wenn alles von selbst in den Fluss kommt, das ist die stärkste Entdeckungsreise. Manchmal scheint ein Bild fertig zu sein, und doch fehlt noch etwas … Oft steht das Bild tagelang auf der Staffelei oder hängt probeweise an der Wand, bis mir klar wird: DAS muss da jetzt noch hin!
Auf diese Weise entstanden die Sternenspritzer beim „Eyjafjallajökull“ und so vollendete (s)ich das Bild „Feuerball“ mit eben diesem Leuchtkörper. Ich werde sehen, ob mich die "Alte Aborigine" noch einmal mit dem Pinsel zu sich ruft.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mich auf den nächsten Seiten auf meiner Reise begleiten!
Herlichst,
Sybille Mikula, im September 2014
Was als Vorsatz begann, verwirklichte sich 5 Jahre später, als ich mir meine ersten Erdpigmente zulegte und die „Hommage an Mutter Erde“ entstand.
Die Lust auf Farbe brachte mich dann zum Acryl. Der „Blaue Mond“ entstand im Sommer 2008, als wir das Haus unserer Freunde in Kritzendorf bei Wien hüteten. Ein Freiluftatelier, tja, das ist eine feine Sache.
Was mich am Malen und seit kurzem auch am Kalligraphieren fasziniert:
Es bringt mich in die Gegenwart. Da gibt es kein anderes Bedürfnis mehr, da vergeht die Zeit, da erlebe ich staunend, wie sich ein Strich zum anderen gesellt.
Was ist die Quelle, aus der heraus ein Bild entsteht? Wenn alles von selbst in den Fluss kommt, das ist die stärkste Entdeckungsreise. Manchmal scheint ein Bild fertig zu sein, und doch fehlt noch etwas … Oft steht das Bild tagelang auf der Staffelei oder hängt probeweise an der Wand, bis mir klar wird: DAS muss da jetzt noch hin!
Auf diese Weise entstanden die Sternenspritzer beim „Eyjafjallajökull“ und so vollendete (s)ich das Bild „Feuerball“ mit eben diesem Leuchtkörper. Ich werde sehen, ob mich die "Alte Aborigine" noch einmal mit dem Pinsel zu sich ruft.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mich auf den nächsten Seiten auf meiner Reise begleiten!
Herlichst,
Sybille Mikula, im September 2014